Ich, Asaf Askarov, lebe seit 2001 in Deutschland. Ich bin deutscher Staatsbürger. Ihre Kommentare zu Karabach haben mich gezwungen, diesen Brief zu schreiben. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die Gedanken lenken, die Sie zum Krieg in Karabach geäußert haben. Ich dachte, Sie würden eine angemessene Seite vertreten und objektiv bleiben.
Heiko Maas
Die Situation sollte auf beiden Seiten analysiert werden, insbesondere aus militärischer Sicht. Aserbaidschan hat derzeit den Vorteil und ist daher weniger geneigt, einem Waffenstillstand zuzustimmen, da einige Probleme nur militärisch gelöst werden können.
Nach Ihren Worten können Sie dies nicht zulassen, und wenn die Situation so bleibt und der Waffenstillstand nicht vereinbart wird, sollte der Druck auf Aserbaidschan erhöht werden. Sie sind der Autor einer solchen Aussage, und Sie sollten zu Ihren Worten stehen.
Die aserbaidschanische Seite sieht jedoch nicht die richtigen Maßnahmen. Der Waffenstillstand zwischen Aserbaidschan und Armenien, auf den Sie sich bezogen haben, begann am 9. Oktober 2020
In Moskau wurde während der von Russland vermittelten trilateralen Gespräche vereinbart, Soldaten auszutauschen, die auf dem Schlachtfeld starben, und Gefangene durch das Rote Kreuz.
Unter Ausnutzung des Waffenstillstands bombardierten armenische Terroristen gegen 14:30 Uhr die Stadt Ganja, die 100 km vom Konfliktort entfernt liegt.
Mehr als 40 Zivilisten wurden getötet, darunter Kinder, ältere Menschen und junge Menschen. Im Allgemeinen verstößt der Eingriff in Eigentum, der weit vom Konflikt entfernt ist, gegen die Genfer Konventionen, das humanitäre Völkerrecht.
Nun, Herr Heiko Maas,
Ich fordere Sie auf, Ihre Verantwortung zu übernehmen und sich bei den Menschen in Aserbaidschan zu entschuldigen. Nach dem Waffenstillstand feuerte Armenien eine Rakete auf ein vierstöckiges Gebäude ab, bei dem mehr als 40 Menschen getötet und mehr als 700 Häuser zerstört wurden. Viele Menschen, Kinder, ältere und junge Menschen starben unter den Betonschutt. Alle ausländischen Diplomaten und Militärattachés in Aserbaidschan haben diesen Ort besucht. Nun, Heiko Maas,sollte Ihre gesamte Hilfe für Armenien eingestellt werden, und im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung der Kriegsgesetze durch Armenien sollten die Genfer Konventionen von 1949 angewendet werden. Das Kriegsverbrechen ereignete sich nach der Erklärung des Waffenstillstands in Armenien. Einer der Gründe für die Forderung Armeniens nach einem Waffenstillstand ist die Wiederbewaffnung. Wie Sie wissen, werden Waffen derzeit mit zivilen Nonstop-Flugzeugen von Russland und Frankreich nach Armenien transportiert. Frankreich und Russland sind Co-Vorsitzende der OSZE-Minsk-Gruppe. Wer Frieden will, nutzt den Waffenstillstand, um Armenien zu bewaffnen, das Zivilisten getötet hat. Durch die Verbreitung falscher Informationen kann Armenien die Weltmedien einschließlich Ihrer ausnutzen. Die Aussage des französischen Präsidenten Macron über syrische Terroranschläge in Karabach auf aserbaidschanischer Seite ist einfach lächerlich. Aserbaidschan selbst ist seit 30 Jahren dem Terrorismus ausgesetzt und der führende Staat in der Region bei seiner Bekämpfung. Aserbaidschan ist das Land, das Europa mit Öl und Gas versorgt. Tatsächlich wurde das Miry-Geschäft von Armeniern abgewickelt. Terroristen aus dem Libanon und Syrien haben sich in Karabach niedergelassen. Der Militärassistent des armenischen Premierministers Nikol Pashinyan gibt offen zu, dass sie weit entfernt vom Schauplatz des Konflikts streiken, damit die Menschen Angst haben, mehr Gebiete zu befreien.
Dieser Vorfall hat erneut gezeigt, dass das Völkerrecht in der Welt nicht funktioniert hat. Vier vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen angenommene Resolutionen
853
822
874
884
1993 blieb toter Brief. Die Resolution besagt, dass die armenischen Besatzer Karabach bedingungslos verlassen müssen. Siebenundzwanzig Jahre sind vergangen und die Resolution wurde nicht umgesetzt.
Die OSZE-Minsk-Gruppe isst seit 27 Jahren nur Kaviar. Auf der anderen Seite ahmte Armenien die Aufrechterhaltung des Status quo nach. Die Armenier wurden von Europa, Amerika und Russland unterstützt. Karabach war vollständig von den armenischen Streitkräften und dem 366. motorisierten Gewehrregiment Russlands besetzt. Infolgedessen kam es im 20. Jahrhundert zu einem Völkermord namens Khojaly. Mehr als 1 Million Flüchtlinge wollen in ihre Heimat zurückkehren. Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen besagt, dass das Recht, besetzte Gebiete mit militärischer Gewalt zurückzugeben, gültig ist.
Sie haben den Unterschied zwischen einem Besatzungszustand nicht gesehen
und ein Staat, der seine Territorien befreit. Dies bedeutet, dass Sie unfair und voreingenommen sind. Sie sagten, es gäbe keinen militärischen Weg, um dieses Problem zu lösen, aber Sie haben vergessen, dass diese Länder von armenischen Terroristen besetzt waren. Nach dem Angriff auf Aserbaidschan am 27. September haben wir einen Teil unserer Gebiete angegriffen und zurückgegeben. Wir haben den Status quo geändert. Ich fordere Heiko Maas auf, Sanktionen gegen Armenien durch Deutschland und die Europäische Union wegen des Terrors gegen die Zivilbevölkerung zu verhängen. Andernfalls werden Sie beweisen, dass Sie ein Komplize in diesem Verbrechen sind. Vielen Dank, ich freue mich darauf, so bald wie möglich von Ihnen zu hören.
Ansprache an Bundesaußenminister Heiko Maas
Ich, Asaf Askarov, lebe seit 2001 in Deutschland. Ich bin deutscher Staatsbürger. Ihre Kommentare zu Karabach haben mich gezwungen, diesen Brief zu schreiben. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die Gedanken lenken, die Sie zum Krieg in Karabach geäußert haben. Ich dachte, Sie würden eine angemessene Seite vertreten und objektiv bleiben.
Heiko Maas
Die Situation sollte auf beiden Seiten analysiert werden, insbesondere aus militärischer Sicht. Aserbaidschan hat derzeit den Vorteil und ist daher weniger geneigt, einem Waffenstillstand zuzustimmen, da einige Probleme nur militärisch gelöst werden können.
Nach Ihren Worten können Sie dies nicht zulassen, und wenn die Situation so bleibt und der Waffenstillstand nicht vereinbart wird, sollte der Druck auf Aserbaidschan erhöht werden. Sie sind der Autor einer solchen Aussage, und Sie sollten zu Ihren Worten stehen.
Die aserbaidschanische Seite sieht jedoch nicht die richtigen Maßnahmen. Der Waffenstillstand zwischen Aserbaidschan und Armenien, auf den Sie sich bezogen haben, begann am 9. Oktober 2020
In Moskau wurde während der von Russland vermittelten trilateralen Gespräche vereinbart, Soldaten auszutauschen, die auf dem Schlachtfeld starben, und Gefangene durch das Rote Kreuz.
Unter Ausnutzung des Waffenstillstands bombardierten armenische Terroristen gegen 14:30 Uhr die Stadt Ganja, die 100 km vom Konfliktort entfernt liegt.
Mehr als 40 Zivilisten wurden getötet, darunter Kinder, ältere Menschen und junge Menschen. Im Allgemeinen verstößt der Eingriff in Eigentum, der weit vom Konflikt entfernt ist, gegen die Genfer Konventionen, das humanitäre Völkerrecht.
Nun, Herr Heiko Maas,
Ich fordere Sie auf, Ihre Verantwortung zu übernehmen und sich bei den Menschen in Aserbaidschan zu entschuldigen. Nach dem Waffenstillstand feuerte Armenien eine Rakete auf ein vierstöckiges Gebäude ab, bei dem mehr als 40 Menschen getötet und mehr als 700 Häuser zerstört wurden. Viele Menschen, Kinder, ältere und junge Menschen starben unter den Betonschutt. Alle ausländischen Diplomaten und Militärattachés in Aserbaidschan haben diesen Ort besucht. Nun, Heiko Maas,sollte Ihre gesamte Hilfe für Armenien eingestellt werden, und im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung der Kriegsgesetze durch Armenien sollten die Genfer Konventionen von 1949 angewendet werden. Das Kriegsverbrechen ereignete sich nach der Erklärung des Waffenstillstands in Armenien. Einer der Gründe für die Forderung Armeniens nach einem Waffenstillstand ist die Wiederbewaffnung. Wie Sie wissen, werden Waffen derzeit mit zivilen Nonstop-Flugzeugen von Russland und Frankreich nach Armenien transportiert. Frankreich und Russland sind Co-Vorsitzende der OSZE-Minsk-Gruppe. Wer Frieden will, nutzt den Waffenstillstand, um Armenien zu bewaffnen, das Zivilisten getötet hat. Durch die Verbreitung falscher Informationen kann Armenien die Weltmedien einschließlich Ihrer ausnutzen. Die Aussage des französischen Präsidenten Macron über syrische Terroranschläge in Karabach auf aserbaidschanischer Seite ist einfach lächerlich. Aserbaidschan selbst ist seit 30 Jahren dem Terrorismus ausgesetzt und der führende Staat in der Region bei seiner Bekämpfung. Aserbaidschan ist das Land, das Europa mit Öl und Gas versorgt. Tatsächlich wurde das Miry-Geschäft von Armeniern abgewickelt. Terroristen aus dem Libanon und Syrien haben sich in Karabach niedergelassen. Der Militärassistent des armenischen Premierministers Nikol Pashinyan gibt offen zu, dass sie weit entfernt vom Schauplatz des Konflikts streiken, damit die Menschen Angst haben, mehr Gebiete zu befreien.
Dieser Vorfall hat erneut gezeigt, dass das Völkerrecht in der Welt nicht funktioniert hat. Vier vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen angenommene Resolutionen
853
822
874
884
1993 blieb toter Brief. Die Resolution besagt, dass die armenischen Besatzer Karabach bedingungslos verlassen müssen. Siebenundzwanzig Jahre sind vergangen und die Resolution wurde nicht umgesetzt.
Die OSZE-Minsk-Gruppe isst seit 27 Jahren nur Kaviar. Auf der anderen Seite ahmte Armenien die Aufrechterhaltung des Status quo nach. Die Armenier wurden von Europa, Amerika und Russland unterstützt. Karabach war vollständig von den armenischen Streitkräften und dem 366. motorisierten Gewehrregiment Russlands besetzt. Infolgedessen kam es im 20. Jahrhundert zu einem Völkermord namens Khojaly. Mehr als 1 Million Flüchtlinge wollen in ihre Heimat zurückkehren. Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen besagt, dass das Recht, besetzte Gebiete mit militärischer Gewalt zurückzugeben, gültig ist.
Sie haben den Unterschied zwischen einem Besatzungszustand nicht gesehen
und ein Staat, der seine Territorien befreit. Dies bedeutet, dass Sie unfair und voreingenommen sind. Sie sagten, es gäbe keinen militärischen Weg, um dieses Problem zu lösen, aber Sie haben vergessen, dass diese Länder von armenischen Terroristen besetzt waren. Nach dem Angriff auf Aserbaidschan am 27. September haben wir einen Teil unserer Gebiete angegriffen und zurückgegeben. Wir haben den Status quo geändert. Ich fordere Heiko Maas auf, Sanktionen gegen Armenien durch Deutschland und die Europäische Union wegen des Terrors gegen die Zivilbevölkerung zu verhängen. Andernfalls werden Sie beweisen, dass Sie ein Komplize in diesem Verbrechen sind. Vielen Dank, ich freue mich darauf, so bald wie möglich von Ihnen zu hören.
Internationaler Jurist,
Herr A. Askarov
Xudaferin.eu
22:34